Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freund*innen,

wer hätte zu Beginn der Pandemie gedacht, dass wir uns auch dieses Jahr noch mit Infektionszahlen, Schutzmaßnahmen und sowohl gesundheitlichen als auch wirtschaftlichen und vor allem gesellschaftlichen Folgen von Corona konfrontiert sehen? Es sind sicherlich keine einfachen Zeiten und der Krieg in der Ukraine verschärft bestimmte Krisentendenzen auf massive Art.

Was bedeutet dies für uns? Wo liegt unsere Verantwortung? Was können wir tun?

Pessach, Ostern und Ramadan fallen dieses Jahr zeitlich zusammen. Diese religiösen Tage erinnern uns an die Zusage Gottes an die Menschen. Sie sind damit klare Botschaften der Hoffnung. Das sollte uns Mut und Zuversicht geben, uns aber auch in die Pflicht nehmen, diesen Botschaften durch unser eigenes Wirken konkrete Formen zu verleihen und für gemeinsame Werte einzustehen – in Solidarität und Nächstenliebe.

Wir wünschen besinnliche und gesegnete Feiertage!

Mit herzlichen Grüßen

Abu Ahmed Jakobi         Nedra Ouarghi          Roberto Pera